„taz: Sie haben das Hamburger Münzviertel ein gallisches Dorf genannt. Was ist gallisch daran, Herr Westphal?
Foto: Miguel Ferraz
Günter Westphal: Wir sind dieser kleine Ort unterhalb des Hauptbahnhofes, der für eine partizipative Stadtentwicklung kämpft. Partizipation heißt für mich, gemeinwohlorientiert auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zu planen und zu gestalten. Politiker*innen, Stadtentwickler*innen haben alle ein unterschiedliches Expertenwissen, wir haben eines über das nachbarschaftliche Miteinander – und das ist gleichberechtigt. Weiter: https://taz.de/Kuenstler-ueber-Aesthetik-als-empowerment/!5981019/