Wir verbinden unsere Nachbarschaft, neue Kontakte werden zum Klang der Gitarre geknüpft wie eine Hängematte und alte beim Freestyle Rap erneuert.
Die Rosen blühen wie verrückt und wiegen sich zum Rauschen der Züge. Bis spät nachts trifft sich Hamburg in seinem grünen Herzen am Hühnerposten, hofft, singt, liebt und sträubt sich gemeinsam.
Sommer, Sonne, Ahoi Antifa.“ Jonas Greve
Sommer, Sonne, Ahoi Antifa! Nächstes Jahr treffen wir uns wieder. Vielen Dank an das Straßenfest Orga-Team. Coole Arbeit.
Mitte November 18 haben wir mit der Organisation der beiden Unterschriftensammlungen begonnen* und zugleich im Quartiersbeirat Münzviertel die entsprechenden Empfehlungen an die Bezirksversammlung HH- Mitte beschlossen. Auf beide haben wir bis zum heutigen Datum keine Antwort erhalten haben.
Über Umwege haben wir aber erfahren, dass die SPD / Grüne-Fraktion HH-Mitte unsere Empfehlungen gekapert haben und im Hauptausschuss (5.2.19) einen eigenen Antrag: „Für verträgliche Nachbarschaften – keine weitere Hotelentwicklung auf städtischen Flächen im Münzviertel“* bzw. im Cityausschuss (19.2.19) einen eigenen Antrag: „Anwohner*innenfreundliche Verkehrsgestaltung im Münzviertel“** gestellt haben.
Auch für diese Anträge gibt es bis zum heutigen Datum weder vom Bezirksamtsleiter noch den zuständigen Verwaltungsstellen eine Rückmeldung.
Trotz öffentliche Bekanntgabe des Bezirksamt HH-Mitte, dass vor Beginn der Tagesordnung der Bezirksversammlung eine Fragestunde von 30 min stattfindet kann in der die Bürger*innen die Gelegenheit haben, Fragen an die Mitglieder der Versammlung zu stellen fand diese wegen der konstituierenden Sitzung der Bezirksversammlung*** nicht statt.
Stattdessen konnten wir auf unser Drängen hin leider nur am Ende der Versammlung ohne politische Aussprache die beiden Unterschriftensammlungen an die Bezirksversammlung übergeben sowie unsere Forderung für eine zügige Beantwortung unserer Quartiersbeirats-Empfehlungen (Nov.18) vortragen.
Mit anderen Worten: Wir warten weiterhin auf Antworten bzw. konkrete Handlungen seitens Politik und Administration: „Hotels: nein! Anwohnerparken: ja!